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Zweijährige Lehrkräftefortbildung

Entsprechend den Anforderungen der fachlichen Lehrkräftebildungsstandards der Kultusministerkonferenz von 2009 wird im Rahmen dieser zweijährigen Fortbildung die Kompetenzorientierung der Lehrenden in den Mittelpunkt gestellt. Indem Deutschlehrer*innen zu eigenen praktischen Schreib- und Überarbeitungsversuchen angeleitet werden und bestimmte Techniken und Verfahren kennenlernen, erweitern sie ihre eigene Gestaltungskompetenz. Im Austausch über Geschriebenes werden sich die Teilnehmer*innen über Kriterien und Aspekte der Bewertung verständigen und lernen, diese selbst zu entwickeln. Die Erweiterung der literarischen Urteilskompetenz bezieht sich dann auch auf die Fähigkeit, das Literarische Schreiben von Schüler*innen mit adäquaten Maßstäben zu beurteilen. Vor dem Hintergrund dieser Ziele werden didaktisch-methodische Konzepte zu den Formen des erzählenden, lyrischen, szenischen, journalistischen Schreibens und zu Wort und Spiel / Rhapsodisches Schreiben im Deutschunterricht angeboten.

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Mit Padlet erstellt

  • ERZÄHLENDES SCHREIBEN IM DEUTSCHUNTERRICHT

    Die Werkstatt Erzählendes Schreiben wird durch einzelne Bausteine der Fotografie ergänzt, wobei die Bildsprache der Fotografie dabei nicht als Illustration, sondern als Erweiterung zum Text verstanden wird. Die Teilnehmer*innen sollen nach dem ersten Jahr in der Lage sein, eigene poetologische Ansätze zu formulieren und aus diesen wiederum, im zweiten Seminarjahr, Übungen und Umsetzungen für einen eigenständigen und authentischen Schreibunterricht zu erarbeiten. Geleitet wird diese Werkstatt von Ulrike Wörner und Yves Noir.
  • JOURNALISTISCHES SCHREIBEN IM DEUTSCHUNTERRICHT

    Im Kern geht es darum, eine Vorstellung von der Wirklichkeit zu vermitteln, Geschichten zu erzählen, die für das große Ganze stehen — und am Ende der Wahrheit ein Stück näher zu kommen. In der Werkstatt Journalistisches Schreiben werden Grundsätze und Methoden des journalistischen Handwerks vermittelt, wie Themengenerierung, Recherche- und Interviewtechniken sowie Textredaktion. Die Textform Reportage steht dabei im Mittelpunkt. Diese Werkstatt leitet Tilman Rau.
  • LYRISCHES SCHREIBEN IM DEUTSCHUNTERRICHT

    Gedichte sind Texte, die einen kontinuierlichen Prozess in Sprache öffnen, dabei Rhythmus und Struktur, W:orte und Bilder in eine Form münden lassen, die weder beliebig entstehen noch planmäßig umgesetzt werden. Die Werkstatt Lyrisches Schreiben will über das eigene Schreiben ins Lesen anderer kommen und umgekehrt: Über das Lesen von Gedichten im eigenen Schreiben weiterkommen. Diese Werkstatt wurde bis Juli 2022 von José F.A. Oliver gestaltet. Seit September 2022 ist Carolin Callies Dozentin für Lyrisches Schreiben.
  • SZENISCHES SCHREIBEN IM DEUTSCHUNTERRICHT

    Minidramen, Szenen, Stücke selber schreiben – und auf diesem Weg die literarische Gattung Drama kennen lernen und verstehen. Das ist das Programm der Werkstatt Szenisches Schreiben: Ein Verfahren, das bei der Sprache des Einzelnen, seinen eigenen Erfahrungen und Geschichten ansetzt. Thomas Richhardt organisiert diese Werkstatt.
  • WORT UND SPIEL / RHAPSODISCHES SCHREIBEN IM DEUTSCHUNTERRICHT

    Im Zentrum der Werkstatt „Wort und Spiel“ steht ein literarisches Genre, das mit dem international gängigen Namen „Spoken Word“ am ehesten zu greifen ist. Zum „Spoken Word“ gehören der Poetry Slam, aber auch viele seit alters her bekannte Formen mündlicher (Spiel-) Poesie und des mündlichen Erzählens. Der Sinn und Zweck der Werkstatt besteht darin, diese mündliche, rhapsodische Literatur für einen musischen Deutsch- und Sprachunterricht fruchtbar zu machen. Diese Werkstatt wird von Timo Brunke geleitet.
  • DIDAKTISCHE BEGLEITUNG

    Die Teilnehmer*innen sollen ihre gesammelten Erfahrungen hinsichtlich bestimmter Schreibtechniken und -verfahren didaktisch reflektieren. Hierzu wird u.a. über bestehende Schreibprodukte diskutiert, wobei die Dozent*innen und die didaktische Begleitung unterschiedliche Perspektiven auf Texte einnehmen. Die fachdidaktischen Berater*innen sind Prof. Dr. Ulf Abraham, der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur lehrte (zuletzt an der Universität Bamberg) sowie Daniela Matz, Lehrbeauftragte für das Fach Deutsch am Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Karlsruhe (Gymnasium). Hier geht’s zur Didaktischen Begleitung.

Fortbildung

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  • Unsere Dozent*innen
    • Timo Brunke
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    • Didaktische Begleitung

Erfahrungsberichte

Hier finden Sie als Download die Broschüren „Erfahrungsberichte aus dem Fortbildungsprogramm“ mit Beiträgen der teilnehmenden Lehrer*innen der ersten, der vierten und der fünften Staffel. In den Texten geht es vor allem um kreative Unterrichtsentwürfe (ihre Planung und Umsetzung) und wie das Literarische Schreiben im Deutschunterricht eingesetzt und umgesetzt werden kann.

Download: Erfahrungsberichte aus dem Fortbildungsprogramm 2011-2013 (PDF)

Download: Erfahrungsberichte aus dem Fortbildungsprogramm 2017-2019 (PDF)

Download: Erfahrungsberichte aus dem Fortbildungsprogramm 2019-2021 (PDF)


Eine Initiative des Literaturhauses Stuttgart

 

In Kooperation mit:

Vertreter*innen der Fachdidaktik Deutsch von der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg
Gefördert durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

 

 

Adresse

Literaturhaus Stuttgart / Literaturpädagogisches Zentrum
Erwin Krottenthaler
Breitscheidstraße 4
70174 Stuttgart

Tel. 0711/220 21 741
Fax 0711/220 21 748

E-Mail: krottenthaler@literaturhaus-stuttgart.de

Laura Hornstein
Tel. 0711/220 21 746
E-Mail: hornstein@literaturhaus-stuttgart.de

 

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